Zur Steigerung der Qualität der den Messungen zugeordneten Zustandszahlen bietet sich eine GIS-gestützte Analyse an. Dabei werden einerseits die Zählpunkte mit genauen geographischen Koordinaten versehen und andererseits das GIS mit extern verfügbaren (z. B. von der NASA erhältlichen), exakten Höhenangaben erweitert.
Diese Untersuchungen können unabhängig vom produktiven GIS auch zunächst in separaten GIS-Tools abgebildet und ggf. später dorthin migriert werden.